Ein Beamter und ein Malermeister:
Ein Malermeister kommt zum Arbeitsamt und sagt, dass er einen Gehilfen brauchen könne. Sagt der Beamte, in Richtung Malen sei nichts mehr da. Er hätte allerdings noch einen ausgebildeten Frauenarzt. "Na gut", sagt sich der Malermeister und nimmt ihm mit. Eine Woche später treffen sich der Malermeister und der Beamte vom Arbeitsamt zufällig auf der Straße. "Und", fragt der Beamte, "wie geht es denn so mit dem Frauenarzt?" "Ja", meint der Malermeister, "der ist absolut super". "Wie?", fragt der Beamte. "Ja, der ist total gut, hält alles voll sauber und arbeitet sogar bei Abwesenheit der Kundschaft", meint der Meister. "Wie denn das?", fragt der Beamte. "Na klar, der streicht die Wohnung durch den Briefkastenschlitz!"
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- Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben.
- Wollen sie den Chef sprechen? Oder doch lieber jemanden der sich hier in dem Laden auskennt.
- Wir arbeiten hier lustig und gediegen; denn was nicht fertig wird bleibt liegen.
- Lautet die Antwort auf die Nachfrage eines Kunden: "Der Vorgang wird bearbeitet", so bedeutet dies: "Wir kümmern uns drum, wenn wir die Unterlagen dazu finden."
- Manche Kollegen sind beleidigt, weil wir sprechen, während sie uns unterbrechen.
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